
Mein Name: Andreas Rychen
Ich bin auf der Gärbi, einem Dorfteil in Brienz am Brienzersee aufgewachsen.
Bekannt ist eine berüchtigte Sagengestalt: der Gärbi Hund.
Uns Kindern wurde gesagt, wenn wir abends nicht beizeiten Heim kömen, würde uns der Gärbi Hund das Fürchten lehren.

Impressum
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Wahlen 2023
WAKO (Wahl- und Abstimmungskommission)
Am 22. Oktober 2023 fanden in der Schweiz Ständerats- und Nationalratswahlen statt. Ich habe mich gefragt, wie viele Möglichkeiten hat eigentlich ein Stimmbürger oder eine Stimmbürgerin die Wahlzettel auszufüllen.
Ständerat
Es gab im Kanton Bern 17 Kandidierende und auf dem Wahlzettel konnten maximal zwei verschiedene Namen eingetragen werden. Wir klären das, indem wir ein einfacheres Beispiel durchrechnen.
a) Wir nehmen an, es gäbe nur 6 Kandidierende
{a,b,c,d,e,f}
Voll richtig ausgefüllte Wahlzettel:
1+2+3+4+5+6 = 15
Teils ausgefüllte Wahlzettel:
{-,-} 1
{a,-},{b,-},{c,-},{d,-},{e,-},{f,-} 6
Total Möglichkeiten: 1+6+15 = 22
Die Zahlen 1, 6, 15 sind die drei ersten Zahlen in der 6. Zeile des Pascalschen Dreiecks:
1
1 1
1 2 1
1 3 3 1
1 4 6 4 1
1 5 10 10 5 1
1 6 15 20 15 6 1
Nationalrat
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Anzahl Kandidierende: 776
Anzahl Positionen eines Wahlzettels: 24
Ich verzichte auf die Möglichkeit des Kumulierens (1 Kandidierender 2-mal aufzuschreiben), da es sonst noch viel mehr Möglichkeiten gäbe.
Anzahl Möglichkeiten einen Wahlzettel auszufüllen:
Vollständig korrekt ausgefüllte Wahlzettel:
Binomial[776,24] = 2'558'154'601'821'396'673'573'438'072'949'173'970'530'513'200
Alle Möglichkeiten zusammen
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2'642'251'086'427'185'670'719'479'772'250'852'991'198'180'512
Die Gedichte sind sehr vielseitig: einige sind unterhaltsam, andere bedenkenswert, einige sind ernst andre satirisch. „Träume“ (S. 32) wurde inspiriert von einem Vortrag im Collegium Generale über farbige Träume. „Erinnerungen an Theodor Storm“ (S. 35) lässt an den Schimmelreiter denken und an die graue Stadt am Meer. „Australien“ (S. 36) nimmt Bezug auf eine Rundreise durch den 5. Kontinent. Monika konnte neben einer Schlange, einem kleinen Krokodil auch einen Wombat in den Armen halten. „Schnee“ (S. 63) Die Autorin nimmt sich ein Beispiel von ihrer Katze „Simbi“, die alle Sorgen erschläft. Eine Reise nach Mauritius und La Réunion beschreibt das Gedicht „Reise südlich des Äquators“ (S. 73). Dabei spielen Zuckerrohr und Rum eine bedeutende Rolle. Ein Artikel von Prof. Ben Moore war Anlass für „Gedanken zu DNA“ (S. 76). Die Unzulänglichkeit der Menschen wird durch die Hoffnung auf eine Mutation der DNA treffend dargestellt.Die Autorin hat ein feines Gespür für alltäglichen Kummer und Nöte. Man merkt, dass sie belesen ist. Gewisse Gedichte erinnern an Wilhelm Busch, Joachim Ringelnatz, Robert Gernhardt. Die Abbildungen einiger ihrer selbstgemalten Bilder unterstützen das entsprechende Gedicht. Beispiel „Geburtstagswünsche“ (S. 114). „Früher war alles besser“ (S. 111) zeigt Monikas satirische Seite.Das Buch empfiehlt sich für alle, die gut strukturierte Lyrik gepaart mit Klarheit und Verstand schätzen.